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Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches

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Title: Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches
Year: 1885 (1880s)
Authors: Flückiger, Friedrich A. (Friedrich August), 1828-1894 Tschirch, A. (Alexander), b. 1856
Subjects: Pharmacognosy Materia medica, Vegetable Pharmacognosy
Publisher: Berlin : J. Springer
Contributing Library: Francis A. Countway Library of Medicine
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Harvard Medical School

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Text Appearing Before Image:
den Zellsträngen (Leitbündel), welche als vielverzweigtes, in feinsteEndigungen ausstrahlendes System in den Nerven der Blätter verlaufen(Fig. 130), in Verbindung stehen (Fig. 161). *) Von dem französischen Worte Palissade und dieses aus dem lateini-schen Masculinum Palus (nicht Pallus!), daher nicht, wie man oft fälschlichschreibt, Pallisade. 2) Globularia Alypum L. und andere Arten bieten ein bemerkenswerthesBeispiel eines homogenen Blattgewebes ohne Palissadenschicht. 128) Querschnitt durch ein säbelförmiges (contralos) Blatt von Eucalyptus globulus; oe Oel-räumo mit Oeltropfen, g/b G-efäsabündel, s Spaltöffnungen, k Korkwuchorung, c Cuticula(Tschirch). Vcrgl. auch Fig. 2 « u. /;. Merenchym. 185 Die stets heller grüne Blattunterseite enthält viel weniger Chloro-phyllkörner als die Oberseite und ist von weiten Luftcanälen durch-zogen (Schwammparenchym, Blattmerenchym, Fig. 129 seh).
Text Appearing After Image:
— 129) Querschnitt durch ein Blatt von Mentha piperita, am Mittelnerv (N). gf Gefäss-bündel, c Cambium, sb .Siebtheil (Phloem), g Gefässtheil (Xylem), b Bastzellen, coli Collenchyiu,ep Epidermis, pal Palissaden-Gevvebe, seh Schwammparenchym, beide, besonders ersteres mitChlorophyllkörnern erfüllt und mit Oeltropfen (tr) versehen, öd Oeldrüse mit ätherischem Oelund Krystallen von Menthol (m), sj> Spaltöffnung. (Tschirch.) 186 Pflanzenanatomie. Das ganze, von den beiden Epidermisseiten eingeschlossene Blatt-innere, mit Ausnahme der Gefässbündel, nennt man das Mesophyll1). Adolf Meyer2), sowie Lemaire (oben, Seite 43) haben die Ana-tomie der Blätter, besonders der Epidermis und der Trichome, diagno-stisch verwerthet. Leitungs-system. Gefäss-bündel. 5. Leitungssystem. Wenn man ein Blatt des Wegerichs (Plantagd) abreisst oder einenJ/a/.sstengel zerbricht, so ragen aus dem Bruche zahlreiche feineFäden hervor. Schneidet man die zerfaserte Bruchstelle mit einemscharfen Mes

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Flückiger, Friedrich A. (Friedrich August), 1828-1894; Tschirch, A. (Alexander), b. 1856
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