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Mermis nigrescens (05b)

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Description:

Mermis nigrescens, Fig. 1. Querdurchschnitt von Mermis nigr., ungefähr in der Mitte des Leibes, A Rückenfläche; B Bauchfläche; a Epidermis und Faserhaut, b Corium; c Längswulste des corium in der Mittellinie des Bauches; d, d seitlieche Längswülste des Corium; e Muskelschicht des Rückens; f f seitliehe- oder Bauchmuskelschichten; g g g die drei Secretionsorgane (Zellenschläuche); h Bauchnervenstrang; i Rückennervenstrang; Uterus mit reifen Eiern gefüllt; j Fettkörperschlauch. Fig. 2. Kopfende von M. nigr., von der Bauchseite. a a Schwache Einschnürung, dünnste Stelle des Körpers; ringförmig nach innen vorspringender Wulst des Corium. Ursprung der Muskeln. Braunes Halsband; b Mundtrichter mit Mundöffnung; c ringförmige Lücke des Corium; d Papillen (6); e Oesophagus; f Corium; g Längsmuskeln; h h die beiden seitlichen Secretionsorgane; i oberes Ende des Fettkörper, schlauche; k Schlundring; Bauchganglion desselben; 1 bintere Kopf- ganglien; m vordere Kopfganglien; n oberes Schlundganglion.; o Wurzeln des Bauehnervenstranges. Fig. 3. Schwanzende von M. nigr., von der Seite gesehen. A Rückenfläche ; B Bauchfläche; a Warze mit Lücken in den Hautschichten; b Ende der Zellenschläuche; d Ende des Fettkörperschlauchs; e Windung des Eierstocke. Fig. 4. Einige Muskelbänder (Muskelprimitivbünde), stärker vergrössert, a Nervenfasern mit terminalen Dreiecken. Fig. 5. Gehirn (Kopfganglien und Schlundring) isoliert, von der Bauchfläche gesehen. (Die die Ganglien bezeichnenden Buchstaben entsprechen denen in Fig: 2.) a Hülle des Gehirns; e Oesophagus, umgeben von dem innern und äussern Schlauch; k unteres (Bauch-): Ganglion des Schlundringes; 1 hintere Kopfganglien; m vordere Köpfganglien; n oberes (Rücken-) Ganglion des Schlundringes; o Wurzeln des Bauch- nervenstranges; p Wurzeln des Rückennervenstranges; q Faserstränge, welche aus den vorderen Kopfganglien nach vorn entspringen und zu den sechs Papillen gehen. Fig: 6. Nervenverbreitung auf den Muskeln. a Zellenschlauch des Bauches; b seitliche oder Bauchmuskelschicht; c mittlere Furche in derselben; d Bauchnervenstrang; e seitliche Aeste desselben. Fig. 7. Verdauungsapparat. a Oesophagus-Rinne (Halbkanal); b innerer, den Oesophagus zunächst umgebender Schlauch mit schwammiger Substanz gefüllt; d d Anschwellungen des, innern Schlauches; e e Magenhöhle innerhalb derselben; f äusserer Schlauch mit eingesprengten Kernen; g Seitenkanäle desselben, die über den Magenhöhlen entspringen und einmünden in h Fettkörperschlauch; i Oeffnungen in demselben, mit denen die Seitenkanäle einmünden; k Nervenfasern. Fig, 8. Zellenschlauch starker vergrössert. a Zellen desselben mit grossen wurstförmigen glänzenden Kernen; b weiter veränderte Zellen.

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Carl Theodore von Siebolt und Albert Kölliker
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